Tradition und Innovation seit fast 500 Jahren vereint
498 JAHRE
Die Bearbeitung von Metallen und Metalllegierungen wird im Auerhammer Metallwerk seit fast 500 Jahren ausgeübt.
Im Zuge des technischen Fortschritts in der Metallverarbeitung hat sich das ehemalige Hammerwerk zu einem leistungsstarken, modernen Kaltwalzwerk entwickelt, das über mehr als 100 Jahre Erfahrung beim Plattieren verfügt.
- 1526: Erste geschichtliche Erwähnung des "Uttenhofer Eisenhammers"
- 1687: Fertigung von Eisenblechen, Eisendrähten und Weißblechen unter Veit Hans Schnorr von Carolsfeld
- 1823: Erstmalige Herstellung von Neusilber (Argentan) in Europa durch Dr. Ernst August Geitner
- 1829: Gründung der "Argentanfabrik": schrittweise Aufnahme der Herstellung von Blechen, Bändern, Drähten, Stangen und Profilen aus Neusilber, Kupfer-Nickel, Bronze, Tombak, Messing, Kupfer und Nickel
- 1858: Übernahme der Firma durch Franz Adolph Lange als "Dr. Geitner's Argentanfabrik F.A. Lange"
- 1918: Fertigung von kupferplattiertem Stahlblech
- 1931: Bildung der Aktiengesellschaft "F.A. Lange Metallwerke A.-G."
- 1948: Wiederaufbau des demontierten Betriebes als "VEB Halbzeugwerk Auerhammer": Herstellung von Stahlblechen
- 1950: Beginn der Entwicklung und Erzeugung von "metallischen Sonderwerkstoffen" aus Eisen-Nickel-, Eisen-Kobalt- und Eisen-Nickel-Kobalt-Legierungen sowie Thermobimetallen
- 1984: Einführung des Kaltplattierverfahrens
- 1990: Gründung der "Auerhammer Metallwerk GmbH"
- 1992: Tochtergesellschaft der "Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG", Düsseldorf
- 2001: Tochterunternehmen der Technologiegruppe Deutsche Nickel AG
- 2005: Tochterunternehmen der DNICK Holding plc
- 2015: Tochtergesellschaft der Wickeder Westfalenstahl